Dr. Johann-Jakob Wulf
Trauerredner in Berlin und Brandenburg
Mein Name ist Johann-Jakob Wulf und ich bin Trauerredner in Berlin und Brandenburg.
Menschen verabschieden ist nicht einfach. Trauern ist nicht einfach. Ich kenne dieses Gefühl und weiß, dass mir dann sämtliche Worte fehlen, meine Gefühle in Sätze zu bringen. Als Trauerredner in Berlin und Brandenburg bin ich dafür da, Ihnen bei dieser Aufgabe zu helfen. Ich finde Worte für Sie und gestalte würdevolle, ehrliche Nachworte auf die verstorbene Person. Hierbei ist es mir wichtig, mit Ihnen in Ihrer Trauer zu arbeiten und zu erfahren: Wer ist da verstorben? Was bleibt eigentlich? Wie wollen wir uns erinnern und was wird das Fehlen dieser Person mit uns machen? Meine Aufgabe ist es, Ihnen zuzuhören, um dann eine Zeremonie mit Ihnen zu gestalten, die Ihnen im Moment des Abschieds eine Stütze sein kann.
Trauerredner Dr. Johann-Jakob Wulf stellt sich vor
Ich habe schon viele unterschiedliche Trauerfeiern durchführen können – Menschen, die ein langes Leben hatten und deren Angehörige voll Dankbarkeit und mit realistischer Trauer auf das Gewesene schauen.
Menschen, die viel zu früh gegangen sind und wo sich Familien und Freunde in großem Schock und Unverständnis vereinen.
Allen Trauernden ist gemein, dass Sie sich erinnern – und dies würdevoll und andächtig, aber auch oft in Heiterkeit und Witz tun, denn das Leben der Verstorbenen Person hatten wahrscheinlich genau diese beiden Seiten.
Gemeinsam sprechen wir im Vorfeld ab, wie wir diesen engen Grad zwischen Trauer und Humor gehen wollen, sodass selbstverständlich die Würde und das Andenken der Person gewahrt wird – aber auch das Leben und die damit verbundenen guten Momente beleuchtet werden. In diesem Prozess, bei dieser Gestaltung stehe ich Ihnen jederzeit an Ihrer Seite und kann meine Erfahrungen, wenn Sie das wünschen, einfließen lassen.
Gerne komme ich in der Vorbereitung zu Ihnen nach Hause, um mir vor Ort von der verstorbenen Person berichten zu lassen – bitte bringen Sie doch Fotos mit, sodass ich mir ein Bild machen kann, wer dort gegangen ist. Und selbstverständlich können wir auch mit mehreren Personen zusammensitzen, um über das Vergangene zu sprechen.
Da ich selbst eine kleine Tochter habe, kann ich leider keine Sternenkinder oder überhaupt Kinder beerdigen. Gerne würde ich das tun, weil ich auch hier weiß, wie wichtig gute Worte der Verabschiedung sind. Allerdings fehlt mir hier der persönliche Abstand, sodass ich hier meine eigene emotionale Grenze ziehen muss. Ich bitte um Verständnis.